Was kann unser Leben belasten?
Unangenehme Verpflichtungen, Dinge, die wir uns selbst auferlegen und nicht umzusetzen vermögen, Menschen, die uns nicht gut tun.
Wenn uns eine unangenehme Situation bevorsteht, neigen wir schnell zum Ausmalen eines unbequemen Szenarios und wenn wir die Maschinerie des negativen Denkens erst einmal in Gang gesetzt haben, gibt es kein Halten mehr. Immer neue Ausreden halten uns davon ab, sich der Situation unverkrampft zu stellen.
Wie kommen wir wieder in das gute Gefühl, in die Erleichterung?
Um den ersten Druck entweichen zu lassen, hilft tiefes Ein- und Ausatmen. Schon nach wenigen tiefen Atemzügen und der Konzentration darauf, spürt man die „Freiheit“ seine Gedanken wieder ordnen zu können.
Nutzen Sie Ihre Fantasie zur Vorstellung, wie Sie sich fühlen werden, wenn sie XY erledigt haben. Denken Sie an Aufgaben, die Sie bereits anfangen und zu Ende bringen konnten.
Beginnen Sie damit, Ihre negativ geprägten Sätze in positive umzuwandeln, vermeiden Sie -Ich versuche es – zu denken/sagen, TUN SIE ES. Schritt für Schritt und immer wieder.
Durch intensives Wiederholen positiver innerer Bilder, der damit verbundenen Gefühle und der Formulierung positiver Sätze, gewinnen Sie eine optimistischere Einstellung zum Leben. In Zusammenhang mit Entspannungstechniken, die Sie als angenehm empfinden, wird Vieles leichter.